Freitag, 28. März 2014

Küchengaudi

Während meiner Studienzeit, in einem Haushalt mit 4 weiteren Personen, hab ich viel beim
Backen experimentiert. Abnehmer fanden sich in den Mitbewohnern oder Freunden.
Unsere Küche war eigentlich immer voll.

Jetzt da ich zwischenzeitlich bei meinen Eltern bin, hat sich die Experimentierfreude aufs
Kochen übertragen - und ein paar meiner Versuche wollte ich hier gerne teilen.

Ein Teil dieser Frühstücksvariante stammt von einem entfernten Familienmitglied btw.

Im Endeffekt nicht Spektakuläres nur Brokkoli mit Ei

Den Brokkoli dafür einfach kurz waschen, schneiden und dann mit Öl, Salz & Pfeffer im Ofen
backen. Bereitet man Beides frisch zu gibt man das Ei einfach gegen Ende mit in die Form im
Ofen. Wird es vorher zubereitet, der Brokkoli allein braucht ca. 20min, dann verkürzt man die
Zeit einfach etwas und bäckt ihn erst fertig wenn man das Ei dazu gibt.

Alternativ kann man die Eier auch mit Zwiebeln und Tomaten in der Pfanne machen und
gegen Ende den Brokkoli hinzugeben.

Ich ess es auf jeden Fall gern am Wochenende wenn man mehr Zeit zum Frühstücken hat.
Es ist aber Allgemein ein eher schnelles Gericht und läßt sich auf alle Tageszeit anwenden.

Sonntag = Brunchen

Ich bin ja ein absoluter Kaffee Fan.
Anfangs hauptsächlich wegen der Kaffeekultur später auch wegen
des Getränkes selbst. Ob man nun Kaffee mag oder nicht der
Sonntag und brunchen gehört für mich zusammen.
Irrelevant ist ob man sich Öffentlich oder Privat trifft.

Ich hab mich für die öffentliche Variante also das Café entschieden.




Darf ich vorstellen: das Café Lotti in München (Maxvorstadt).

Lage: zw. U1 Stiglmaierplatz & U2 Theresienstraße - Schleißheimer Straße 13
Design: mädchenhaft, gemütlich
Preis: €€ Brunch samt Heißgetränk kostet um die 14€
(Bei 2-3 Personen gibt's dann die verliebte Lotti inkl. Sekt & Saft)
Besonderheiten: Verwendung regionaler Produkte, laktosefreies Essen möglich

Laut Foursquare sind die hausgemachten Kuchen auch sehr zu empfehlen.
Dafür war bei meinem Besuch allerdings kein Platz mehr.

Samstag, 22. März 2014

Griaß di'

Die Idee für cmeets entstand schon vor über einem Jahr und fing eigentlich
mit Twitter, Instagram & Co an und der dortigen Benutzernamenssuche.

Das c steht für den Anfangsbuchstaben meines ersten Vornamens, 
nämlich
Charlotte, und meets steht für das englische Wort treffen. Der Blogname ist
zwar weder sonderlich kreativ aber prägnant & einfach zu merken.
Und vor allem und viel wichtiger auf viele verschiedene Bereiche anzuwenden.
Demnach ist also schon klar dies ist kein Ein-Schubladen-Kategorie-Blog.

Ich bin gespannt wie es sich so entwickeln wird.